Kennen Sie das?

Erschöpfung ist oft ein Anzeichen für psychosomatische Erkrankungen.

Kennen Sie das?

Starke Gefühlsschwankungen die dazu führen, dass Sie sich kaum mehr verabreden.

Kennen Sie das?

Sie vermissen innere Ruhe und Gelassenheit und wünschen sich mehr auf sich zu achten.

Leistungen

Diagnostik

Die gründliche Diagnostik bildet das Fundament einer erfolgreichen Behandlung psychischer Erkrankungen.

Als Facharzt für psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie setze ich auf eine umfassende Anamnese, die sowohl psychische als auch körperliche Aspekte berücksichtigt.

Durch den Einsatz moderner diagnostischer Verfahren und standardisierter Tests können wir präzise Einblicke in Ihr individuelles Krankheitsbild gewinnen. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es uns, nicht nur Symptome zu erfassen, sondern auch deren Ursachen zu verstehen. Eine akkurate Diagnose ist entscheidend für die Entwicklung eines maßgeschneiderten Behandlungsplans, der Ihre spezifischen Bedürfnisse adressiert und den Weg zur Genesung ebnet.

Psychotherapie

Psychotherapie ist ein Schlüsselelement in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Als erfahrener Therapeut biete ich einen geschützten Raum, in dem Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen erforschen können.

Durch verschiedene psychotherapeutische Ansätze wie kognitive Verhaltenstherapie, Schematherapie, CBASP oder auch Elemente der ACT unterstütze ich Sie dabei, belastende Muster zu erkennen und zu verändern. Die Psychotherapie fördert nicht nur die Symptomlinderung, sondern auch die Entwicklung von Bewältigungsstrategien und die Stärkung Ihrer Resilienz. Ziel ist es, Ihnen zu einem tieferen Verständnis Ihrer selbst zu verhelfen und Ihre psychische Gesundheit nachhaltig zu verbessern.

Pharmakotherapie

Die Pharmakotherapie spielt eine wichtige Rolle in der Behandlung vieler psychischer Erkrankungen. Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie verfüge ich über umfassende Kenntnisse in der medikamentösen Therapie.

Psychopharmaka können dazu beitragen, chemische Ungleichgewichte im Gehirn auszugleichen und Symptome wie Depressionen, Angststörungen oder Schlafstörungen zu lindern. Die sorgfältige Auswahl und Dosierung der Medikamente erfolgt stets unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Situation und möglicher Nebenwirkungen. Die Pharmakotherapie wird oft in Kombination mit Psychotherapie eingesetzt, um eine optimale Wirksamkeit zu erzielen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Ernährungsmedizin

Die Ernährungsmedizin gewinnt in der Behandlung psychischer Erkrankungen zunehmend an Bedeutung. Als ganzheitlich orientierter Arzt berücksichtige ich den engen Zusammenhang zwischen Ernährung und psychischer Gesundheit.

Eine ausgewogene Ernährung kann nicht nur Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern, sondern auch direkt Einfluss auf Ihre Stimmung und kognitive Leistungsfähigkeit nehmen. Durch gezielte Ernährungsempfehlungen und die Identifikation möglicher Nahrungsmittelunverträglichkeiten können wir Ihre Therapie unterstützen und Ihre Resilienz stärken. Die Integration ernährungsmedizinischer Aspekte in Ihren Behandlungsplan trägt zu einem ganzheitlichen Ansatz bei, der Körper und Geist gleichermaßen berücksichtigt.

Krankheitsbilder

Psychische Erkrankungen äußern sich in sehr unterschiedlichen, oft unsichtbaren Symptomen, die für Außenstehende meist nicht erkennbar sind.

Burn-out

Burn-out beschreibt einen Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, oft ausgelöst durch anhaltenden beruflichen Stress. Obwohl Burn-out keine eigenständige Diagnose ist, stellt es einen erheblichen Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Erkrankungen wie Depression oder Angststörungen dar.

Typische Symptome sind chronische Müdigkeit, Zynismus und verminderte Leistungsfähigkeit. Frühzeitige Erkennung und Intervention sind entscheidend, um schwerwiegende psychische Folgen zu vermeiden. Die Behandlung umfasst Stressmanagement-Techniken, Psychotherapie und oft eine Neuausrichtung der Work-Life-Balance. Prävention durch gesunde Arbeitsstrukturen und Selbstfürsorge spielt eine wichtige Rolle.

Depression

Depression ist eine häufige psychische Erkrankung, die sich durch anhaltende Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Interessenverlust auszeichnet. Betroffene leiden oft unter Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und körperlichen Beschwerden. Die Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Faktoren, belastende Lebensereignisse oder biochemische Ungleichgewichte im Gehirn.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig, um den Leidensdruck zu mindern und Komplikationen zu vermeiden. Die Therapie umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie und gegebenenfalls medikamentöser Behandlung, ergänzt durch unterstützende Maßnahmen wie Bewegung und soziale Aktivitäten.

Angsterkrankungen

Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen und können in verschiedenen Formen auftreten, wie generalisierte Angststörung, Panikstörung oder spezifische Phobien. Charakteristisch sind übermäßige, anhaltende Ängste, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Betroffene leiden oft unter körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwitzen oder Atemnot.

Die Ursachen sind vielfältig und umfassen genetische Prädisposition, Traumata oder erlerntes Verhalten. Eine erfolgreiche Behandlung kombiniert meist Psychotherapie, insbesondere kognitive Verhaltenstherapie, mit Entspannungstechniken und bei Bedarf Medikamenten. Ziel ist es, Ängste zu reduzieren und Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Essstörungen

Essstörungen sind komplexe psychische Erkrankungen, die sich in einem gestörten Verhältnis zu Nahrung, Gewicht und Körperbild äußern. Die häufigsten Formen sind Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung. Betroffene leiden unter zwanghaftem Essverhalten, extremer Gewichtskontrolle oder unkontrollierten Essanfällen. Essstörungen können schwerwiegende körperliche und psychische Folgen haben.

Die Ursachen sind multifaktoriell und umfassen genetische, psychologische und soziokulturelle Faktoren. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der Psychotherapie, Ernährungsberatung und medizinische Betreuung kombiniert. Frühzeitige Intervention und familiäre Unterstützung sind entscheidend für den Therapieerfolg.

Suchterkrankungen

Suchterkrankungen umfassen sowohl stoffgebundene (z.B. Alkohol, Drogen) als auch nicht-stoffgebundene (z.B. Glücksspiel, Internet) Süchte. Sie zeichnen sich durch einen Kontrollverlust über den Konsum und fortgesetztes Verhalten trotz negativer Konsequenzen aus. Suchterkrankungen haben oft tiefgreifende Auswirkungen auf Gesundheit, Beziehungen und Arbeitsleben. Die Entstehung ist komplex und beinhaltet genetische, psychologische und soziale Faktoren.

Die Behandlung erfordert einen multidisziplinären Ansatz, der Entgiftung, Psychotherapie, Selbsthilfegruppen und gegebenenfalls medikamentöse Unterstützung umfasst. Ziel ist die Abstinenz oder Konsumreduktion sowie die Entwicklung alternativer Bewältigungsstrategien für ein suchtfreies Leben.

ADHS im Erwachsenenalter

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) im Erwachsenenalter ist eine oft übersehene, aber signifikante Störung. Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Impulsivität und innere Unruhe können Berufs- und Privatleben erheblich beeinträchtigen. Viele Betroffene entwickeln Kompensationsstrategien, leiden aber unter Selbstzweifeln und Beziehungsproblemen.

Die Diagnose erfordert eine sorgfältige Anamnese, da sich die Symptome im Erwachsenenalter anders manifestieren können als bei Kindern. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychoedukation, Verhaltenstherapie und bei Bedarf Medikation. Ziel ist es, die Symptome zu managen und die Lebensqualität zu verbessern.

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen, insbesondere die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), sind durch tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster gekennzeichnet, die zu erheblichen Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen und der Selbstwahrnehmung führen. BPS-Betroffene leiden unter intensiven Gefühlsschwankungen, Impulsivität und Identitätsunsicherheit. Selbstverletzendes Verhalten und Suizidgedanken sind häufig.

Die Ursachen sind komplex und umfassen genetische, neurobiologische und psychosoziale Faktoren. Die Behandlung erfordert oft eine langfristige, spezialisierte Psychotherapie wie die Schematherapie. Ziel ist es, emotionale Regulationsfähigkeiten zu verbessern, emotional Grundbedürfnisse zu erkennen und stabile Beziehungen aufzubauen in denen diese Bedürfnisse befriedigt werden können.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die nach traumatischen Erlebnissen auftreten kann. Betroffene leiden unter wiederkehrenden Erinnerungen, Albträumen oder Flashbacks des Traumas. Sie vermeiden oft Situationen, die sie daran erinnern, und erleben negative Veränderungen in Stimmung und Denkweise. Zudem treten häufig Übererregungssymptome wie Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme auf. PTBS kann durch verschiedene Ereignisse wie Unfälle, Gewalt oder Naturkatastrophen ausgelöst werden.

Die Behandlung umfasst psychotherapeutische Verfahren, insbesondere traumaspezifische Methoden wie Imagery Rescripting und IRRT, sowie gegebenenfalls Medikamente. Mit professioneller Unterstützung können Betroffene lernen, ihre Symptome zu bewältigen, und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Behandlungsangebot

Ich biete eine umfassende ambulante Behandlung für psychische Erkrankungen an, die neben moderner Psychotherapie auch ernährungsmedizinische Beratung einschließt.

Einzelpsychotherapie

Die Einzelpsychotherapie ist eine wissenschaftlich fundierte und hocheffektive Behandlungsmethode für eine Vielzahl psychischer Erkrankungen. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit psychotherapeutischer Interventionen, insbesondere der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), der Schematherapie nach Jeffrey Young und achtsamkeitsbasierter Strategien.

Eine umfangreiche Meta-Analyse der American Psychological Association (APA) zeigt, dass Psychotherapie zu einer signifikanten Reduktion von Symptomen, einer Verbesserung der Arbeitsfähigkeit und einer Verringerung psychiatrischer Krankenhausaufenthalte führt. Die Effekte der Psychotherapie sind dabei oft langfristiger als die medikamentöser Behandlungen und gehen selten mit schädlichen Nebenwirkungen einher.

In unserer Praxis setzen wir auf einen integrativen Ansatz, der Elemente der KVT, Schematherapie, CBASP und Achtsamkeit kombiniert. Die KVT hat sich als besonders wirksam bei der Behandlung von Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen erwiesen. Die Schematherapie nach Young bietet einen effektiven Ansatz für die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen und chronischen psychischen Problemen. Das CBASP ist eine spezielle Psychotherapie zur Behandlung chronischer Depression. Achtsamkeitsbasierte Techniken haben sich als wertvolle Ergänzung erwiesen, um Stressreduktion und emotionale Regulation zu fördern.

Studien zeigen, dass die Wirksamkeit der Psychotherapie nicht nur auf spezifische Techniken zurückzuführen ist, sondern auch maßgeblich von der therapeutischen Beziehung abhängt. Daher legen wir besonderen Wert auf den Aufbau einer vertrauensvollen und empathischen Beziehung zu unseren Patienten.

Gruppenpsychotherapie

Gruppen-Psychotherapie ist eine evidenzbasierte Behandlungsmethode, die sich als äußerst effektiv für eine Vielzahl psychischer Erkrankungen erwiesen hat. Forschungsergebnisse zeigen, dass Gruppentherapie in vielen Fällen ebenso wirksam ist wie Einzeltherapie und zusätzliche Vorteile bietet.

Studien der American Group Psychotherapy Association belegen, dass Gruppentherapie zu einer signifikanten Verbesserung des psychosozialen Funktionsniveaus führt. Patienten profitieren von der gegenseitigen Unterstützung, dem Erfahrungsaustausch und der Möglichkeit, soziale Fähigkeiten in einem geschützten Rahmen zu üben.

In unseren Gruppentherapien integrieren wir Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), der Schematherapie nach Jeffrey Young und achtsamkeitsbasierte Strategien. Die KVT in der Gruppe hat sich als besonders effektiv bei der Behandlung von Depressionen, Angststörungen und Essstörungen erwiesen. Die Schematherapie im Gruppenformat bietet wertvolle Einsichten in dysfunktionale Verhaltensmuster und fördert die Entwicklung gesunder Bewältigungsstrategien.

Forschungsergebnisse zeigen, dass Gruppentherapie langfristige positive Effekte erzielt. Patienten berichten von einer Verbesserung des Selbstwertgefühls, einer Reduktion von Isolation und einer gesteigerten Fähigkeit zur Selbstreflexion.

Die Wirksamkeit der Gruppentherapie wird durch den “Therapist Effect” verstärkt, wobei die Qualität der therapeutischen Beziehung und die Gruppendynamik entscheidende Faktoren für den Behandlungserfolg sind.

Ernährungsmedizin

Die Ernährungsmedizin gewinnt in der Behandlung psychischer Erkrankungen zunehmend an Bedeutung. Wissenschaftliche Studien belegen den engen Zusammenhang zwischen Ernährung, Darmgesundheit und psychischem Wohlbefinden, was die Integration ernährungsmedizinischer Ansätze in die psychiatrische und psychosomatische Behandlung rechtfertigt.

Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben kann. Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2019 ergab, dass eine Ernährungsumstellung zu einer signifikanten Reduktion depressiver Symptome führen kann. Insbesondere mediterrane Ernährungsmuster und die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren wurden mit einer Verbesserung der Stimmung und kognitiven Funktion in Verbindung gebracht.

In unserer Praxis setzen wir auf personalisierte Ernährungsprogramme, die auf die individuellen Bedürfnisse und Gesundheitsziele unserer Patienten abgestimmt sind. Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2024 zeigt, dass personalisierte Ernährungsprogramme zu einer signifikanten Verbesserung kardiometabolischer Gesundheitsparameter führen können.

Wir berücksichtigen auch die Rolle von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Mikronährstoffdefiziten bei psychischen Erkrankungen. Studien haben gezeigt, dass die Behandlung von Vitamin-D-Mangel oder Schilddrüsenfunktionsstörungen zu einer Verbesserung depressiver Symptome führen kann.

Die Integration ernährungsmedizinischer Ansätze in die psychotherapeutische Behandlung ermöglicht einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die körperliche als auch die psychische Gesundheit berücksichtigt und so zu einer umfassenden Verbesserung des Wohlbefindens beiträgt.

Pharmakologische Behandlung

Die pharmakologische Behandlung ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Psychiatrie und Psychosomatik, deren Wirksamkeit durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt ist. Insbesondere bei schweren psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder bipolaren Störungen kann eine medikamentöse Therapie entscheidend zur Symptomlinderung und Stabilisierung beitragen.

Eine umfangreiche Metaanalyse aus dem Jahr 2018, die 21 Antidepressiva untersuchte, zeigte, dass alle untersuchten Medikamente wirksamer als Placebo in der Behandlung von Depressionen waren. Die Studie unterstreicht die Bedeutung einer individualisierten Medikamentenauswahl, da die Wirksamkeit und Verträglichkeit zwischen den verschiedenen Präparaten variieren kann.

In unserer Praxis setzen wir auf eine evidenzbasierte pharmakologische Behandlung, die stets in Kombination mit psychotherapeutischen Interventionen erfolgt. Studien belegen, dass die Kombination von Psychotherapie und Medikation oft bessere Ergebnisse erzielt als jede Behandlungsform allein, insbesondere bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen.

Wir legen großen Wert auf eine sorgfältige Auswahl und Dosierung der Medikamente unter Berücksichtigung individueller Faktoren wie Alter, Geschlecht, Komorbiditäten und möglicher Wechselwirkungen. Regelmäßige Verlaufskontrollen und Anpassungen der Medikation gehören zu unserem Standard, um die bestmögliche Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erzielen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die pharmakologische Behandlung in den meisten Fällen als Teil eines umfassenden Behandlungsplans eingesetzt wird, der auch psychotherapeutische und lebensstilbezogene Interventionen umfasst. Dieser integrative Ansatz zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu lindern, sondern auch langfristige Verbesserungen der psychischen Gesundheit und Lebensqualität zu erreichen.

Wir kümmern uns um Sie

In der Regel bekommen Sie innerhalb von 3 Wochen einen Termin in unserer Praxis. In psychischen Krisensituationen können Sie sich jederzeit an verschiedene Notfallnummern wenden:

Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-1110111, 0800-1110222 oder 116123 erreichbar. Für akute Notfälle wählen Sie bitte den Notruf 112.

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